I don't know
I do'nt know what to think about,
I don't know what to say.
I'm sitting here and look around
And all I see is grey.
My heart is empty, full of you,
All chances are disused.
What have I done, what can I do?
I feel so much confused...
The day is dark, the weathers bad,
The rain is falling down.
I look through windows, blind and sad,
To know I'm all alone.
The blood is running out of me,
It doesn't make sense to heal.
The trace is flowing down, I see,
But there's no pain I feel.
A clear consience, so I pull through:
The clothing turned to red.
So who would cry, I ask, oh who?!
They know that I am dead...
Irgendwo im Nirgendwo
husch!
da war ein
traum von dir...
von dem,
was du bist,
von dem, was du einmal warst...
indes
träume
zerplatzen
wie seifenblasen
in zukunft werde ich
auf zement bauen
und mein maurer
wird ein anderer sein.
wenn es eine zukunft gibt...
wenn es sie wirklich gibt.
denn wer mit seiner
sense
menschenleben wie gras hinwegraffen kann
wird auch für mich
ein kleines haus bauen
können
irgendwo
im nirgendwo
Maske
Täuschende Maske, verlorenes ich:
Die wahren Beweggründe interessieren doch nicht...
Jegliche Vermutungen ein Messerstich,
jegliches Wort ein Schlag ins Gesicht.
Gedanken, Fantasien, die keiner kann deuten
Doch denkt ja nicht, dass sie sich scheuten
Es zu versuchen
Tag für Tag nur flüchten
Vor den Menschen, vor den Gerüchten.
Lügen in den Tag hinein,
Träumen, etwas anderes zu sein,
die Wahrheit nicht beachten.
Die Dinge, die diese Gedanken entfachten,
verdängen.
Sich ausliefern den Gedanken,
Mit dem Willen schwanken,
Einen letzen Ausweg suchen,
Seinen eigenen Charakter verfluchen.
Den Tod als Lösung für etwas erkennen,
doch niemandem die wahren Gründe dafür nennen,
niemand versteht.
Wovor andere Angst haben,
an diesen Gedanken nun laben:
Umbringen, Selbstmord, Tod.
Was denkt man nicht so alles in der Not?
Lügen, um die Hilferufe zu verstecken.
Was wurde aus dem bisschen Necken
Der anderen?
Irgendwann ist es alles zu viel,
dann beendet man das Spiel
das andere auch das Leben nennen.
Aber ob sie es wirklich kennen?
Leere, Verzweiflung, Trauer, Wut.
Es fehlt nur eines: Und das ist Mut...
Doch wen interessiert’s?
Erst wenn man nicht mehr bei ihnen ist
Fühlt der Rest, wie sehr er einen vermisst...
Wenn es zu spät ist um zu ändern,
wenn man schon reist in fremden Ländern
jenseits der Fassade allen Lebens.
Jegliches Wünschen ist nun vergebens...
Gedanken an Dich
der himmel voller grauer wolken
bewegungsloes herumgehen in der düsternis
die augen schauen
doch was sehen sie?
das herz leer, das gedächtnis wie ausgebrannt
mit lodernden flammen,
die einst diesen himmel erfassten und verfärbten
nichts sehen wollen
nichts sehen können
es kommt aufs gleiche raus....
sich selber verraten, denn der blick in den spiegel ist sinnlos.
bin ich ein nichts?
warum kann ich mich nicht finden?
und doch ist es da...
in dieser dunkelheit, irgendwo,
an einem ort, den ich noch nicht gefunden habe...
ob ich ihn jemals finden werde?
die leiter, mit der ich hinaufsteige, über die wolken...
wo die träume platz haben,
wo die hoffnung sich entfalten kann:
ihre flügel ausbreitet, als schmetterling davonfliegt.
kann man diese leiter nur zu zweit finden?
wenn ja, gibst du mir den schlüssel dazu?
.......ich vermisse dich........
gedanken an dich
wie sie frei und freier werden,
bunt und bunter,
hell und heller,
bis sie die düsternis erhellen und mir den weg weisen
in ein land
in dem man die realität vergessen kann
Wie ich mich verletze
ich kann es nicht mehr ertragen, wie ich mich verletze,
immer wieder aus neue, bei jedem dieser sätze...
ich spüre meine worte tief in mir drinnen,
doch denken tue ich nur: "bin ich noch bei sinnen?"
und ich höre, was du mir zu sagen hast,
doch denken tue ich nur: "schon wieder ist die chance verpasst..."
die chance, dir alles zu erklären, auch wenn dus nicht verstehst.
ich sehe es vor mir, wie du die tatsachen immer wieder aufs neue verdrehst...
ich sage dir, ich habe dich sehr gern,
ich sage dir, du wärst mein allerhellster stern.
doch das ist alles gelogen,
und nicht nur das: ich habe mich damit auch noch selber betrogen...
ich kann es nicht mehr hören, wie ich mich behandel,
wie ich mich in gedanken verschandel,
wie ich mich dessen beraube, was ich am meisten schätze!
ich kann es nicht mehr ertragen, wie ich mich selber verletze...
29.09.2005
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