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Lebensgeschichte

Anonym, 13 w
 

Ich habe mir einige Berichte auf dieser seite durchgelsen, und denke ich schreibe meine Geschite ebenso.Also wann es angefangen hat weiß ich nicht mehr genau..aber ich war im Kindergarten als die Krankheit meiner Mutter ( sie ist manisch,depressiv)das erstmal (zumindest mir bewusst das erste mal)
aufgetreten ist..Ich denke das hat die darauffolgenden geschehnisse auch beeiträchtigt..vor 8 jahren ungefähr habn sich meine Eltern dann getrennt (ich war ca. 5 jahre alt)..dann in der 3.Klasse war ich das erste mal in einer Kinder und Jugend-psychatrie weil ich eine Phobie hatte vor Bienen,Wespen,Hummeln,Bremsen ..(eiegndlich fast alle Tiere die Fliegen und summen außer Fliegen..)Nach einigen Sitzungen Stellte meine Therapeutin fest das es besser für mich sei wenn ich mehr Zeit bei meiner Mutter verbringen würde.(vorher war ich eine nacht die woche bei ihr).Dann fing das mit dem Stress mit meiem vater an.. meine schwester ist nach eienr zeit zum Jugendamt gegangn..und ich hatte auch ein paar thermine ..als der Mann vom Jugendamt bei uns zuhause war musste natürlich alles vorher aufgeräumt werden und mein Vater hat super gut geschauspielert..naja aber ich habe dem Mann gesagt das ich zu meienr Mutter ziheen möchte..Er hat daraufhn unserer Familie einen Gerichtstermin verschafft ,bei dem wurde entschieden das ich weiterhin zuhause wohnen muss da es besser sei für mich wenn ich mit meienn geschiwestern aufwachse,un es wäre nicht möglich über längerer zeiten regelmäßig bei miener Mutter zu sein...Dann als ich ca.11 Jahre alt war starb ein Freund meiner besten freundin..Ich habe nicht sehr veil getrauert..aber meine freundin..da sie ihn auch um einiges intensiver und über längerer zeit kannte..das hat sie ganzschön runtergezogen..und das hat sich wohl ein wenig auf mich übertragen ..ich habe mich mit 11 jahren das erste mal geritzt...es war nichts schlimmes..niemand hat es egsehn.. nur meine beste freundin..sie hatte es mir gegenüber aber schlimmer erwischt..aber nach ein paar wochen hörten wir beide auf..nach einer Zeit begann in der 7.Klasse das "mode-ritzen" m..ich weiß nciht wie die anderen dazu gekommen sind aber plötzlich habn es alle gemacht.das hat sich aber nach 1-2 monaten wieder gelegt..Ich habe es über die Zeit hinweg wieder getan..meine Freundin wollte mir helfen doch ich lehnte dies ab,und machte einfach weiter..nach eienr zeit fing auch sie wieder an ..weil sie zu viel stress hatte und sie immer wieder die Gedanken aus der Kindheit geplakt haben (sie wrde sexuellmissbraucht)... Sie bekam einen neuen Freund und konnte wieder aufhören..ich jedoch habe weiter gemacht..immer weiter.aber dann habe ich mich riesig mit meienr besten freundin gestritten..1 monat lang..nicht draußen..nicht verabredet..bloß soziale kontakte durch pc und schule..nicht telefoniert..dann wurde es schlimmer ....immer tiefer..immer mehr..dann haben wir uns endlich wieder versöhnt..aber trotzdem wurde es schlimmer..und tiefer...bis ich eines Tages die letzte Kontrolle über mich verlor und mir eine tiefe wunde an der Pulsader zufügte..in der Nacht lag ich 3 Stunden zitternt und doch wie gelehmt da und habe gewartet bis ich einschlafe..und nie wieder aufwache..doch ich bin aufgewacht..am nächsten tag schule..alle behandelten mich wie normal..niemand wusste es außer meine beste fruendin..an diesem tag musste ihc mich sehr zusammen reißen damit es nicht auffiel das ich meinen rechten arm nicht belasten konnte..die wunde verheilte langsam..aber nur ein wenig..und in der Nacht als es passierte wusste ich..wenn ich jemals wieder die Augen öffne werde ich nie wieder ritzen!...natürlich hatte ich dannach immernoch höllischen druck..es zu tun..aber es viel mir irgendwie einfacher nicht weiter zu machen..das thema war für mich zu der zeit dannach vom tisch.In der schule war ich bei einer sozialpedagogin weil eine Freundin mir einen Thermin vereinbare da sie merkte da smit mir entas nicht stimmte..ich habe mich darauf eineglassen..nach einigen gesprächen mit ihr wollte sie mit meinem vater reden..die beiden habn beschlossen das es vershcinelich besser ist wenn ich wieder (wie in der 3. klasse) in therapie gehe,und da ich die therapeutin damals nett fand sollte ich wieder zu der selben gehn...ich hatte fast alle tagebuch einträge die vom ritzen handelten und einige gedichte vernictet..doch als ich am wochenende bei miener mutter war muss er in meinen schrank geguckt haben..einen tag vor dem thermin bei der therapeutin habe ich erst beschied bekommen das ich den darauffolgenden morgen einen thermin bei ihr hatte und nicht zur shcule musste..als wir dann da waren stellte sich raus das mein vater gedichte von mir docht mithin genommen hatte..es war ein shock für mich..ich wusste nicht nur im geringsten das er eine ahung davon hatte was die ganzenjahre in mir voregeangen ist und das ich geritzt habe..und über den tot nach gedacht hatte..die therapeutin bemerkte meinen shock..und ich konnte mich entschienden aub ich die gedichte bei der nächsten sitzung mit ihr bespreche oder nicht..ich habe sie nicht mit ihr besprochen..ich habe gesagt das ich damit aufgehört habe und nie an den tot edacht hätte..somit dreheten sich die darauffolgenden thermine eigendlich nur um mein familienleben..nach ein paar minaten hat sie mit dann angeboten in eine gruppentherapie zu gehen..da bgin ich bis heute noch..aber ich kann nicht wirklich über das reden was ich getahn hab..und was mir getan wurde.vor weihnacheten hab ich mich dann wieder mit emien einzigsten wirklichen freundin gestritten...meine mutter wollte mit mir über das ritzen reden..ich kann das aber nicht..und hab bloß gesagt das ich nichts kurzämliges tragen kann ,sie denkt bis heute das ich mich nur ein einer kleinen stelle geritzt habe (sie hat eine freundin die borderline hat und sich auch verletzt..aber nur selten)und das amn das alles mit einem schweißband vertuschen könnte..sie hat aber meine arme nicht gesehn..und meine beine auch nicht..naja aber jetzt in der Gruppentherapie bemühe ich mich aus mir rauszukommen..aber es gelingt mir nicht..aber ich habe einen fortschritt gemacht..sont habe ich mienen vater immer gleich abgelehnt..aber nach ienem besonders heftigen streit habe ich ihm angeboten im beisein meiner therapeutin mit ihm zureden..aber er hatte dies abgelehnt..und hat gesagt ich sei ihm egal und was ich denke auch..
und seit dem versuche ich nicht durch witere gespräche etwas aufzuklären..weil ich mitlerweile gut weiß das es nicht klappt..vorallem weil er die tipps meienr therapeutin an ihn auch niht wahrgenommen hat..
und jetzt ritze ich wieder..ich habe es nach meinem "kleinen versehen" ca. 6 monate ohne ausgehalten..mein vater versucht meine probleme zu vertuschen..mein bruder weiß bis heute nichts davon das ich in therapie bin und meinen stief-geshciweistern hab ich es gesagt als sie mich gefragt haben was ich denn alle 2 wochen machen würde..
mit meiner freundin bin ich bis heute gestritten..und wieder hab ich das problem mit dem rausgehen....aber ich werde versuchen mich zu bessern..aber das ich aufhören kann zu ritzen glaube ich nicht..aber ich versuche es weiterhin zu reduzieren..und zu versuchn bei der therapie darüber zu reden..danke für's lesen..
14.03.2008
 

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